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Wir schreiben den: 15. Februar 1816

Die Stuttgarter Zeitung ist die Unabhängige Zeitung aus der Deutschen Hauptstadt.

22. August

Erste Spuren im Politiker-Mord

Endlich gibt es erste hinweise auf die Mörder von Gustav Stresemann.
Der Preußische geheimdienst meldete heute, dass erste Spuren der Mörder nach Franken führen. Einzelheiten wurden aus ermittlungstechnischen Gründen vorenthalten.

Erste Berrichte aus Franken

heute in den frühen Morgenstunden kam per Telegrafie eine Mitteilung aus Nürnberg im Stuttgarter Haupttelegrafieamt an. Darin verlauteten die Generäle, heute in der Hauptstadt erscheinen und eine Pressekonferenz geben zu wollen. Weitaus Interessanter sind jedoch die Berrichte der Telegrafenmannschaften, welche die Verbindung ins Fränkische hinterland herstellten. Ihren Angaben nach sollen sowohl die Kirche als auch Dixieland in dem Konflikt als auch allgemein einen hohen stellenwert gehabt haben.

Superwahljahr?

Dieses Jahr zählt zu denen, während derer weltweit die meisten Wahlen stattfinden. In Zwei Wochen wird ein neuer Kaiser gewählt, Hessen hat sich noch immer nicht für einen König entschieden (siehe: kein König oder Zwei?), in Preußen wird morgen per Volksdekret entschieden, ob die Monarchie wiedereingeführt wird und auf Nelas demnächst ein neues Parlament gewählt.

kein König oder Zwei?

Nachdem in den beiden vorherigen Wahlgängen keine entscheidung zustandekam, bleibt die Frage nach dem neuen Hessischen König nach wie vor unbeantwortet. Dei beiden Kandidaten Adolf III von und zu Guttenberg und Friedrich II von Kleve konnten jeweils die hälfte der Stimmen auf sich vereinigen, Friedrich den Norden und Adolf den Süden. Am kommenden Montag soll die entscheidung fallen.

5. August

Stuttgarter Zeitung verkauft

Die Stuttgarter Zeitung (nur die Redaktion) wurde an den Hüpfer-Verlag verkauft, um sie vor der Insolvenz zu retten
Am 30.Juli hatten die Redakteure ihre Arbeit niedergelegt, da sie sich - für die von ihnen geleistete Arbeit - nicht genug gewürdigt sahen. Obwohl die Redakteure aufgrund ihrer äußerst knappen Berrichterstattung häufig als deutlich überbezahlt bezeichnet wurden (zuletzt von Präsident Kennedy) bezeichneten sie sich als "Star Schreiber". Als neue Tarife ausgehandelt waren und eine neue Auflage gedruckt wurde, Boykottierten sämtliche Leser (also eigentlich nichtleser) die Zeitung und zwangen die Redaktion so in die Insolvenz. Da die Hüpfer-Verlage schon eine eigene Tageszeitung haben (die Bild des Tages) wird die Stuttgarter Zeitung nunmehr nur noch Wöchentlich erscheinen.

30. Juli

Fürst Horst geht nach Amerikanien

Der Ehemalige Fränkische Fürst bestieg gegen Mittag einen Zeppelin, der ihn Unumgänglich nach Brookline bringen wird, wo er dem Amerikanesischen Recht überantwortet werden wird.

Keine Fortschritte im Politiker-Mord

Dafür umso mehr opfer
Nach wie vor liegen keine Ergebnisse in der Mordsache an Kanzler Stresemann und anderen, zum Teil führenden Deutschen Politikern vor. Dafür hat die Serie ein weiteres Opfer in August zu Dohna, dem Außenminister Westfalens gefunden. Der Minister wurde in kleine Stückchen zerhackt im Landhaus eines Freundes aufgefunden, wo er sich zusammen mit seiner Frau und besagtem Freund über Nacht aufhielt.

29. Juli

Presseeinschränkung aufgehoben

Durch den Bundesratsvorsitzenden v. Bismarck wurde heute das allgemeine Berrichtsverbot aufgehoben, welches überraschend am Abend des 8. Juli eingaführt. Der Bundesratssprecher zu Köppenick Versprach, in den nächsten Tagen eine ausführliche Stellungsnahme auszuarbeiten.

Franken Niedergerungen

Wie der Preußische Oberbefehlshaber Friedrich II von Hohenzollern in der Nacht mitteilte, wurde die Fränkische Hauptstadt Nürnberg Gestern unter schweren verlusten erstürmt. Das Kriegshauptquartier in München möchte in den Nächsten Wochen einen Detailierten Berricht abgeben.

Hors XVII ist tot!

Darmstadt: Als der Ehemalige Deutsche Kaiser die Nachricht von dem Gerrichtsentscheid: "Exthronisierung wegen entwürdigung de Amtes" erfuhr brach er auf der Schwelle seiner Stadtvilla zusammen. Der ehemalige Hessische König galt Zeit seines Lebens als umstrittensten Politiker aller Zeiten. Durch seine umstrittenen Entscheidungen während der Elefanten-Grippe und seiner umstrittenen Taten während des Nordeuropakriegs hatte er sich besonders im Süden Deutschlands viele Gegner gemacht.

Expo 1801 bis auf weiteres verschoben

Die Expo 1801 wurde wegen angeblicher unregelmäßigkeiten bei der Standortvergabe bis auf weiteres verschoben. Der Aquanopolinische Botschafter gab sich zu einer kurzen stellungsnahme bereit.
StZ:Herr W. z. Erg, was sagen sie zu der beschuldigung ihres Landes?
Erg: Also das ist ja wohl ganz klar aus der Luft gegriffen, warum sollten WIR den Manipulieren (um die Dinge beim Namen zu nennen)? Wir sind doch sowieso das Beste Land, und selbst wenn es so wäre wie es nicht ist, selbst Dann wäre der Standort immer noch Wurschd. Es zählt doch eh nur die Ausstellung!!! StZ: Vielen Dank für ihre kurze stellungnahme.

8.Juli 1801

Weitere Morde in der Politischen Elite

Brüssel: am Frühen Morgen wurden in der Bairischen Hauptstadt fünf Leichen aufgefunden, die alle als wichtige Aristokraten aus Hessen Identifiziert wurden. Sie gehören allesamt dem inzwischen deutlich, auch in den Reihen der eigenen Partei, der NPFD, gewachsenen Zirkel der Horst-Gegner.

Flugzeug-Einsatz kategorisch abgelehnt

Die Preußische stellvertretende Staatsführung lehnte einen Einsatz von Flugzeugen durch den Verbündeten Sachsen kategorisch ab.

7. Juli 1801

Kaiser beginnt Debatte über Bundeswehreinsatz

Stuttgart: Kaiser Horst XVIII schlug vor, die deutsche Bundeswehr im Fränkisch-Preußischen Krieg einzusetzen.
Die Soldaten sollen zu einem Möglichst baldigen Ende des Konflikts beitragen, so Horst. Es ist jedoch offensichtlich, dass dies lediglich der erneuten Festigung seiner Macht dienen soll, und kein ernst gemeinter Vorschlag ist. Das Bundesverfassungszuständigkeitsgerricht hat bereits Veto gegen diesen Absurden Vorschlag eingelegt.

Wahlen in Preußen bis auf weiteres verschoben

Aufgrund der Kriegsbedingten Abwesenheit des vorübergehend staatstragenden Friedrich II von Hohenzollern will die Übergangsregierung bis zur Beendigung des Konfliktes mit Franken mit der Wahl warten.

6. Juli 1801

Berlin belagert

Seit 18.00 Uhr ist die ehemalige Deutsche Hauptstadt vollkommen von Fränkischen Truppen umschlossen.

Stresemann wird im Ausland obduziert

Zur Aufklärung seiner Ermordung wird der ehemalige preußische Kanzler in der Pathologie des Hessischen Oberkriminalamtes in Hessen untersucht.
Die Darmstädter Pathologie wurde im Jahre 1799 neu eingerichtet und verfügt deshalb über die fortschrittlichste Einrichtung in Deutschland. Bei der Aufklärung der genauen umstände seiner Ermordung werden zudem Amerikanesische Kriminalisten behilflich sein.


5. Juli 1801

Der Kaiser hat abgedankt

’’Darmstadt (hPA):’’ Heute Morgen um Sechs gab Kaiser Horst XVIII in einer äußerst kurzen Pressekonferenz bekannt, dass er von nun auf auf die Kaiserkrone verzichten wolle. Nach einer 2 Wochen dauernden, Traditionellen Bedenkzeit wird der Kaiser seine Krone im Reichstagsgebäude ablegen. Zahlreiche Abgeordnete halten dies für ein Ablenkungsmanöver des Kaisers, um in dieser Zeit seine Macht wieder zu festigen. Bei einer durch einen Entscheid erzwungenen Abdankung wäre er mit sofortiger Wirkung exthronisiert worden.

4. Juli 1801

Erste Kämpfe in Sicht

Heute Morgen startete die Fränkische Armee mehrere Vorstöße: Nidwalden, der Ort, in dem Präsident Kennnedy abgestiegen war, wurde sie vom Mob freudig begrüßt. Im Süden Preußens, Nördlich des Neckars und im Westen der Provinz Schlesien gelangen ebenfalls Vorstöße, die unbeantwortet blieb. Lediglich im Bairischen Sicht kam es zu kämpfen mit der Örtlichen Polizeiwache. Dieser überfall kommt einer Kriegserklärung Frankens an Baiern gleich, was einen weiteren Sympathiesturz Frankens zur folge hatte.

Kaiser Horst wieder aufgetaucht: Bundesratsvorsitz fordert einstimmig rücktritt.

StZ interviewte:
StZ: Herr von Bismarck, sie sind Sprecher des deutschen Bundesrats, was war die Begründung für die Rücktrittsforderung?
Von Bismarck: Die Antwort, welche seine Hoheit auf die Frage, weshalb er verschwunden war, gab.
StZ: Die da wäre?
v. B.: Seine Hoheit meinte, er sei auf seiner Toilette eingesperrt gewesen, und hätte nicht nach Hilfe rufen wollen, da ihm dies Peinlich gewesen wäre.
StZ: OH!!!


3. Juli 1801

Kopf Stresemanns gefunden

Der Kopf des Preußischen Kanzlers wurde Gestern In einem klein en Küstendorf nahe dem Bairischen Brüssel gefunden. Nahcdem er weder in der Örtlichen Polizeidienststelle, noch dem Zuständigen Kriminalamt indentifiziert werden konnte, Erkannte ihn schließlich im Bairischen Oberkriminalamt ein Beamter, der einmal bein einem Staatsbesuch für des Kanzlers gesorgt hatte. Der offensichtlich gewalttätige tod Versetzte die gesamte Politisch Elite des Reichs in helles entsetzen. In Preußen wird nun Generali.F. Friedrich II von Hohenzollern das komando bis zur Wahl übernehmen.

Sachsen bietet Hilfe an

Sachsen bot seinem Preußischen Nachbern hilfe an, doch die Republik ließ keinen Durchmarsch zu. Die Sächsischen Truppen dürfen jedoch durch Bayern marschieren

Kriegsberricht eingerrichtet

An der Fränkischen Grenze wurden mehrere Kriegsberrichtserstatter postiert, welche das genaue Geschehen an der Front Dokumentieren, und an eine Zentrale in Darmstadt schicken sollen.

2.Juli 1801

Fränkische Botschafter allgemein einbestellt

Heute Morgen , in aller frühe, wurden im gesamten Reich die Fränkischen Botschafter einbestellt, um ihnen mitzuteilen, was man von den Kriegserklärungen halte(nämlich nicht viel)

Präsident Kennedy Zeigt sich erregt

Präsident Kennedy gab heute eine äußerst brüskierende Pressekonferenz angesichts dieses Nichtigen Konflikts ab. Der Bundesrat entschloss dennoch, Fürst Horst nach beendigung der Kämpfe als Kriegsgefangenen nach Amerikanien gehen zu lassen.

(kurze) Pressekonferenz des Fränkischen Botsschafters in Stuttgart zur Kriegserklärung

1. Juli 1801

Schwaben auch im Krieg

Stuttgart(sPA): In der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli traf gegen 0 Uhr die Kriegserklärung Frankens in Stuttgart ein.
Der Fränkische Botschafter erklärt sich bereit, Morgen eine kurze Pressekonferenz zu geben


Kaiser Horst verschwunden!

Darmstadt (hPA): Nach dem preussischen Kanzler Streseman bleibt nun auch Kaiser Horst XVII unaufindbar
Im gegensatz zu seinem Innenpolitischen Antonym Verschwand Der Monarch nicht auf einem Jagdausflug, sonder in seinem Schloss bei Darmstadt, das er seit Montag nicht mehr verlies.

30.Juni 1801

KRIEG!

Gestern Erklärte Franken Preußen den Krieg, nachdem in Nürnberg die Geschehnisse um den Amerikanesischen Präsidenten Kennedy bekannt wurden, welche Graf Horst als Grenzverletzungen bezeichnete.
Die meisten anderen Herrscher zeigten sich meist recht bedeckt, doch erstaunlicherweise bot Bayern Hohenzollerischen Truppen durchmarschrecht an. Besonders die Reaktion aus dem Kaiser palast mutet merkwürdig an: Kaiser Horst gab an, nicht in den Krieg eingreifen zu wollen, und verweigerte ein Interview.


Tilsit '21 steht erneut auf der Kippe

Tilsit(pPA): Tilsits neuer Bürgermeister stellt sich quer und verhindert das bei der Bevölkerung äußerst umstritene Projekt erneut.
Das Projekt, welches für die Größte preußische Stadt eine Rundumerneuerung vorsieht steht vor allem deshalb im Kreuzfeuer der Kritik, weil er den Abris des Traditionsreichen Unterrirdischen Bahnhofs und zahlreicher Wohnviertel vorsieht.

Kaserne Neuklampfen abgebrannt

Herbert vonWürtumburg bricht sich Bein auf Bundesrat-Treppe

25. Juni 1801

Kanzler Streseman weiterhin verschwunden

Pasing (pPA): Der Preussische Kanzler Streseman bleibt weiterhin unauffindbar, obwohl Bundespolizisten die Ermitlungen aufgenommmen haben. für die dauer seiner Abwesenheit hat der Pasinger Bürgermeister Von Strelau-Brüssel die Staatsgeschäfte übernommen.

17. Juni 1801

sächsische Seperatisten: Wie weit werden sie für ihre Ideale noch gehen?

Helgohausen (bPa): In der Nacht vom 16. auf den 17. Juni überschritten Sächsische Nationalistische Separatisten-Kampfverbände den Rhein und setzten auf die Funktionale Exklave Badens, Neubreisach, über.
Die Kämpfer, so die Badische Grenzwacht, wären wahrscheinlich schon vor 2 Tagen nach Baden gekommen und hätten vereinzellte Bauernhäußer überfallen.

Gustav Streseman: Was wird er sagen?

Berlin (pPa): In einem Interview gab Kanzler Streseman bekannt, Kennedy weiterhin unterstützen zu wollen, er wolle ihm jedoch klar machen, dass er ihn nicht Kompromisslos gegen die eigenen Landsleute unterstützen könne.

Ein Neues Gebiet in der Deutschen Parteienlandschaft

Königsburg (sPA):In dem Kleinen Kuhkaff Dörfchen Braunau bei Königsburg wurde gestern eine Vollkommen Neue Partei gegründet: Die Neue Kommunistische Deutsche EinheitsPartei(NKDEP). Das Parteiprogramm: Ein National in einem Autoritär regierten Deutschen Reich durchgesetzter Kommunismus. Parteivorsitzender ist Adolf Honecker, ein Österreicher aus Braunau (Tirol).

Näheres finden sie hier


IKMK durch Ratsbeschluss akzeptiert

In einer Sondersitzung wurde den forderungen der IKMK Prinzipiell stattgegeben.

Interview mit P.L.

Das Interview mit Herrn L., der unbekannt bleiben möchte, einem Kenner der Deutschen Politszene. StZ: Herr L. wir wollen gleich zu Sache kommen: was halten sie von der Momentanen Situatuion, Speziell von den Steigenden Spannungen zwischen Pasing und Stuttgart?

P.L.: So, also ich muss sagen, dass ich denke, dass solche Spannungen an sich nichts Schlechtes sind: ganz im gegenteil, in der Politik und der Elektronik ist es dasselbe: ohne Spannung läuft nix. Klingt komisch, is aber so.

StZ: Meinen sie?! Aber was ist nun mit den Spannungen zwischen Pasing und Stuttgart?

P.L.: Nun ja, also ich würde es weniger als Spannungen, denn vielmehr als konstruktive Meinungsverschiedenheit betrachte.

StZ: Es ist doch aber nicht abzustreiten, dass gerade mit dem Entschluss, zumindest in der Medizin wieder Elektronik zuzulassen, insbesondere Amerikanien und damit auch Preußen rigoros Beleidigt wurden.

P.L.: Also ich muss schon bitten, mit sonderfällen können sie mir hier doch nicht kommen!

StZ: Und was halten sie von dem Interview Kaiser Horsts?

P.L.: Ach, der Horst ist doch längst nicht mehr ernstzunehmen. Das mit dem Flugzeug, das war wahrscheinlich der Bismarck, und die Geschichte von wegen Fortschritt hat ihm einer seiner Berater gesteckt, der Horst lässt sich ja sogar beim schuhebinden beraten!

StZ: Nächste Frage: was halten sie vom Interview Gustav Stresemans?

P.L.: Naja, gut anhören tut's sich ja, aber ob der das auch wirklich so durchzieht? Der hat doch auch nur ein halbes Rückgrat.

StZ: Vielen Dank Herr P. für das aufschlussreiche Interview.

16. Juni 1801 - Spätausgabe

Interview mit Kaiser Horst XVII

StZ: Guten Abend Eure Majestät

Horst: Gudde Awend (Zur besseren verständlichkeit haben wir das weitere Interview vom Hessischen ins Deutsche übertragen)

StZ: Was sagen sie zu den Vorkomnissen der letzten Tage?

Horst: Sie meinen die Überfälle auf mein Landgut in Helgoland?

StZ: Ähh...Nein, ich meine die Vorkommnisse um Präsident Kennedy!

Horst: Achso... Nun, ich habe gehofft, er würde den Äußeren Umständen erliegen.

StZ: Sie hätten also Kennedy den Tod gewünscht?!

Horst: So kann man sagen.

StZ: Aber das ist doch schrecklich Undiplomatisch! Und warum haben sie, obwohl sie seinen Tod herbeisehnten, ihm trotzdem ein Flugzeug zugesandt?

Horst:Also, ich will ganz ehrlich sein: der Kennedy geht mir mit seinem Fortschrittsfeindlichen Getue gehörig auf den Sack. Darum auch das Flugzeug: ich wollte ihn vom Fortschritt überzeugen. Im übrigen habe ich keine Hemmungen zuzugeben, dass In Hessen schon Seit langem Serienmäßig Flugzeuge hergestellt werden.

StZ: Aha... Aber zurück zum Thema: Was können sie uns noch zu besagten vorkommnissen sagen außer, dass sie einen deutlich unglimpflicheren ausgang für Kennedy erhofft hätten?

Horst: Na gut, mit sowas muss man in Franken halt immer Rechnen.

StZ: Vielen Dank für das Aufschlussreiche Interview.

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