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Die Stuttgarter Zeitung ist die Unabhängige Zeitung aus der Deutschen Hauptstadt.
 
Die Stuttgarter Zeitung ist die Unabhängige Zeitung aus der Deutschen Hauptstadt.
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== 17. Juni 1801 ==
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===''' Sächsische Separatisten, heute Nacht überschritten sie den Rhein''' ===
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'''''Helgohausen''' (bPa)'': In der Nacht vom 16. auf den 17. Juni überschritten Sächsische Nationalistische Separatisten-Kampfverbände den Rhein und setzten auf die Funktionale Exklave Badens, Neubreisach, über.<br>
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Die Kämpfer, so die Badische Grenzwacht, wären wahrscheinlich schon vor 2 Tagen nach Baden gekommen und hätten vereinzellte Bauernhäußer überfallen.
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=== Gustav Streseman: Was wird er sagen? ===
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Berlin ([[Preußischer Anzeiger|pPa]]): In einem Interview gab Kanzler Streseman bekannt, Kennedy weiterhin unterstützen zu wollen, er wolle ihm jedoch klar machen, dass er ihn nicht Kompromisslos gegen die eigenen Landsleute unterstützen könne.
   
   

Version vom 29. Juli 2009, 11:41 Uhr

Currevent

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Wir schreiben den: 08. März 1816


Die Stuttgarter Zeitung ist die Unabhängige Zeitung aus der Deutschen Hauptstadt.


17. Juni 1801

Sächsische Separatisten, heute Nacht überschritten sie den Rhein

Helgohausen (bPa): In der Nacht vom 16. auf den 17. Juni überschritten Sächsische Nationalistische Separatisten-Kampfverbände den Rhein und setzten auf die Funktionale Exklave Badens, Neubreisach, über.
Die Kämpfer, so die Badische Grenzwacht, wären wahrscheinlich schon vor 2 Tagen nach Baden gekommen und hätten vereinzellte Bauernhäußer überfallen.

Gustav Streseman: Was wird er sagen?

Berlin (pPa): In einem Interview gab Kanzler Streseman bekannt, Kennedy weiterhin unterstützen zu wollen, er wolle ihm jedoch klar machen, dass er ihn nicht Kompromisslos gegen die eigenen Landsleute unterstützen könne.


16. Juni 1801 - Spätausgabe

Interview mit Kaiser Horst XVII

StZ: Guten Abend Eure Majestät

Horst: Gudde Awend (Zur besseren verständlichkeit haben wir das weitere Interview vom Hessischen ins Deutsche übertragen)

StZ: Was sagen sie zu den Vorkomnissen der letzten Tage?

Horst: Sie meinen die Überfälle auf mein Landgut in Helgoland?

StZ: Ähh...Nein, ich meine die Vorkommnisse um Präsident Kennedy!

Horst: Achso... Nun, ich habe gehofft, er würde den Äußeren Umständen erliegen.

StZ: Sie hätten also Kennedy den Tod gewünscht?!

Horst: So kann man sagen.

StZ: Aber das ist doch schrecklich Undiplomatisch! Und warum haben sie, obwohl sie seinen Tod herbeisehnten, ihm trotzdem ein Flugzeug zugesandt?

Horst:Also, ich will ganz ehrlich sein: der Kennedy geht mir mit seinem Fortschrittsfeindlichen Getue gehörig auf den Sack. Darum auch das Flugzeug: ich wollte ihn vom Fortschritt überzeugen. Im übrigen habe ich keine Hemmungen zuzugeben, dass In Hessen schon Seit langem Serienmäßig Flugzeuge hergestellt werden.

StZ: Aha... Aber zurück zum Thema: Was können sie uns noch zu besagten vorkommnissen sagen außer, dass sie einen deutlich unglimpflicheren ausgang für Kennedy erhofft hätten?

Horst: Na gut, mit sowas muss man in Franken halt immer Rechnen.

StZ: Vielen Dank für das Aufschlussreiche Interview.