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Brösel Dieses Dokument ist zu schwach!

Das Dokument Erster Kreuzzug ist definitiv ungenügend und muss dringend überarbeitet werden. Vielleicht ist es auch schlicht unfertig und harrt seiner Vollendung. Sollte sich in absehbarer Zeit an dem Zustand nichts ändern, so wird diese Schrift den reinigen Flammen des Ofenfeuers übergeben. Grund: Noch nicht fertig

Der erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug, zum dem Papst Gregor IX. Aufrief, nachdem die moslemischen Herrscher Jerusalems den Christen die Ausübung ihres Glaubens verboten. Nach zwei Jahren Vorbereitung kam es 1350 zu den ersten Kampfhandlungen. 1354 befand sich Jerusalem in der Hand des Kreuzritterheeres, doch auf Grund von Streitigkeit zwischen den christlichen Fürsten kehrte erst 1370 Frieden ein.

Vorgeschichte

Nach der Kreuzigung und dem Tod Jesu im Jahre 42 verbreiteten seine Anhänge seine Lehren. Vor allem der Mythos der Auferstehung führte zu regem Zuwachs, sodass die Christen 89 vom damaligen König Judeas als Religion anerkannt wurden. Es bildete sich eine straff organisierte Kirchenhierarchie an deren Spitze fünf Bischöfe standen, die neben dem König die Gewalt im Reich hatten. Als das Königsgeschlecht 513 ausstarb übernahm der Bischofsrat auch die weltliche Macht. In den folgenden Jahren kam es zu einem Machtkampf zwischen dem Erzbischof Jerusalems und dem Erzbischof Colons, die im 579 zu einer Teilung der Küche führte. Der Erzbischof von Colon floh nach Konstantinopel, wo er sich als Oberhaupt der orthodoxen Kirche titulierte, während der Erzbischof sich als Vicarius Iesu Christi. Die Bezeichnung Papst entstand erst im 8. Jahrhundert.

Fall der Judeas

Durch den Machtkampf war Judea äußert geschwächt. 581 kam es zum Einfall persischer Truppen. Das Heer Judeas war der riesigen Streitmacht nicht gewachsen und so konzentrierte man sich auf die Abwehr und Sicherung strategischer wichtiger Punkte. Durch diese Taktik versuchte man Zeit zu gewinnen. Der Papst bat andere christliche Staaten um Hilfe, doch nur wenige entsandten Streitkräfte, jedoch folgten viele Bauern und Mittelose dem Aufruf, da sie sich dadurch göttliche Vergebung sowie Reichtum erhofften. Als 595 trotz persischer Dominanz und einiger Angriff auf Jerusalem noch immer keine Einigung erzielt werden konnte, wurde auf Verhandlungen gesetzt. Die Perser boten freie Religionsausübung, sowie ein gewisses Maß an Autonomie. Die einzigen Bedingungen waren die Kapitulation, sowie die Abdankung des Papstes. Der Papst akzeptierte das Angebot, doch verließ er zusammen mit anderen hohen Würdenträgern der Kirche die Stadt. Einzig der Bischof von Jerusalem und sein Gefolge blieben in der Stadt. Der Papst siedelte sich in Rom an und ließ auf dem Grabhügel des Apostel Petrus eine Grabeskirche errichten, die das Zentrum der katholischen Kirche wurde. Jerusalem verlor dadurch etwas an Bedeutung, doch immer noch machten Christen den Großteil der Bevölkerung aus. Die Perser hielten ihr Versprechen. Jerusalem hatte einen eigenen Stadtfürsten und es herrschte Religionsfreiheit, doch die Randposition im Perserreich führte zu einem weiteren Bedeutungsverlust. In den folgenden Jahrhunderten wurde Persiens Machtbereich durch diverse Kriege immer weiter geschwächt. Acco eroberte Jerusalem schließlich im 13. Jahrhundert. Die muslimischen Machthaber

Islamische Expansion

In den folgenden Jahrhunderten wurde Persiens Machtbereich durch diverse Kriege immer weiter geschwächt. Acco eroberte Jerusalem schließlich im 13. Jahrhundert. Die muslimischen Machthaber

Anlass und Aufruf

Massaker von Ascalon

Deus vult

Vorbereitungen

Der Rest

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